Die „2. Train The Trainer Ausbildung“ läutet den AAC-Sommer 2025 ein
05. Mai 2025, Innsbruck
Mit der 2. Train The Trainer Ausbildung, an welcher insgesamt 19 Bergführerinnen, Bergführer und Bike Guides sowie Verantwortliche des Vereins und des Projekts teilnahmen, startete das AAC-Interreg-Projekt in den Sommer 2025.
Nach der Begrüßung durch Obmann Thilo Bohatsch leitete Verena Retter, Naturpädagogische Leiterin bei Natopia, den ganztägigen Workshop am Grillhof in Vill.
Wie bereits im November des Vorjahres, wurde intensiv an den neuen, zusätzlichen Inhalten bei den zukünftigen SAAC Sommer Camps zum Schutz der alpinen Fauna und Flora gearbeitet. Konkrete Beispiele sowohl für die zukünftigen Theorie- als auch Praxisteile der Bike- und Klettercamps wurden präsentiert, diskutiert und bei einem Ausflug zum nahen Viller Kopf auch in der Praxis untersucht.
Bei den vier s.g. AAC-Pilot Camps im Kaunertal, im Brixental, in Eschach i.A. und in Oberstdorf werden die neuen Campinhalte auf Herz und Nieren geprüft, wobei der Schutz der Outdoorsportler vor alpinen Gefahren im Fokus bleibt.
Ziel des grenzüberschreitenden dreijährigen Projekts ist es, das Bewusstsein für das alpine Ökosystem zu stärken und die Eigenverantwortung im Outdoorsport zu fördern. Die Weiterentwicklung der seit 27 Jahren erfolgreichen SAAC-Camps sowie die Entwicklung einer innovativen digitalen Plattform als Treffpunkt der Outdoorcommunity sind dabei wichtige Eckpfeiler.
Einladung zum AAC „Awareness-Event im Naturpark Nagelfluhkette“
Die Allgäu GmbH und der Naturpark Nagelfluhkette laden Sie herzlich zum AAC „Awareness-Event“ am Donnerstag, den 8. Mai 2025, ab 9 Uhr ins AlpSeeHaus (Naturparkzentrum Nagelfluhkette, Seestraße 10, 87509 Immenstadt im Allgäu) ein.
Alpine Awareness Camps (AAC)
Der Verein zur Information über alpine Gefahren (Innsbruck) setzt sich seit 27 Jahren unter der Marke SAAC dafür ein, OutdoorsportlerInnen sowohl im Sommer als auch im Winter vor Naturgefahren zu schützen. Im Rahmen des Interreg-Projekts AAC werden nunmehr zentrale Themen der Nachhaltigkeit aufgegriffen und inhaltlich integriert. Es ist an der Zeit, nicht nur die Menschen, sondern auch die al-pine Natur in den Fokus zu rücken und Sicherheit und Umweltschutz erstmals miteinander zu verbin-den.
Gemeinsam mit den weiteren Projektpartnern wird außerdem eine neue Plattform entwickelt, um die-sen wichtigen Themen Raum zu geben und u.a. durch e-Learning noch mehr OutdoorsportlerInnen zu erreichen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Herausforderungen im alpinen Tourismus zu schärfen und einen nachhaltigen Umgang mit unserer alpinen Natur zu fördern.
Programm:
9:00 Uhr: Ankommen mit Kaffee, Tee und Kuchen
9:30 Uhr: Begrüßung – Max Löther (stellv. Leiter Naturpark Nagelfluhkette e.V.) & Stefan Storf (Allgäu GmbH)
9:45 Uhr: Vorstellung AAC & Studie der Universität Innsbruck – Thilo Bohatsch (Verein zur In-formation über alpine Gefahren)
10:30 Uhr: Präsentation der inhaltlichen Weiterentwicklung zum Schutz von Flora & Fauna – Ve-rena Retter (Naturpädagogische Leitung Natopia)
11:00 Uhr: Überblick über das Nachhaltigkeitsprogramm der Allgäu GmbH – Stefan Egenter & Lajana Gebhard (Allgäu GmbH)
11:30 Uhr: Vorstellung des Naturparks Nagelfluhkette – Max Löther (stellv. Leiter Naturpark Na-gelfluhkette e.V.)
12:00 Uhr: Optionale Führung durch das AlpSeeHaus
Wir bitten um Anmeldung bis zum 30. April 2025 an Allgäu GmbH, Lajana Gebhard (gebhard@allgaeu.de) und freuen uns darauf, Sie beim diesjährigen Awareness-Event im Allgäu willkommen zu heißen.
Bitte achten Sie bei Ihrer Anreise nach Möglichkeit auf eine Nutzung des ÖPNV bzw. bilden Sie bitte Fahrgemeinschaften.
Das Brixental lädt zum AAC „Awareness Event“
11.12.2024, Arena 365, Kirchberg
Unter dem Motto von AAC „Im Zeichen des nachhaltigen Outdoorsports“ lud der Tourismusverband KitzbühelerAlpen-Brixental erstmals zum „Awareness Event“ nach Kirchberg. Die Veranstaltung drehte sich um zentrale Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Region und botein abwechslungsreiches sowie informatives Programm.
Den Auftakt gestaltete Thilo Bohatsch von SAAC (Snow & Alpine Awareness Camps), der das Interreg-ProjektAAC eindrucksvoll präsentierte. In seiner Eröffnungsrede gab er Einblicke in die Hintergründe und Ziele derInitiative. Besonders betonte er den einzigartigen Ansatz, Natur, Wissenschaft und regionale Entwicklung in Einklang zu bringen. Ziel des Vereins ist es, über alpine Gefahren aufzuklären. Im Rahmen von AAC werden zudem zentrale Aspekte der Nachhaltigkeit aufgegriffen, um Sicherheit und Umweltschutz im alpinen Geländeerstmals zu vereinen.
Ein weiterer Höhepunkt war der Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Mike Peters von der Universität Innsbruck. Er präsentierte die Ergebnisse einer umfassenden „AAC Studie zum nachhaltigen Outdoorsport“, die u.a. auf Expertengesprächen basiert. Die Studie beleuchtete sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Aspekte und zeigte eindrucksvoll, wie nachhaltige Maßnahmen langfristig positive Effekte erzielen können. Dazu zählten Veränderungen am Berg, Optimierungsstrategien für Nachhaltigkeit sowie innovative Ausbildungsansätze im Nachhaltigkeitskontext.
Verena Retter von den naturpädagogischen Experten Natopia beeindruckte das Publikum mit ihrem Fachwissen zum Schutz von Flora und Fauna. Natopia bildet die Bergführer:innen im Rahmen von AAC aus. Sie stellte kreative Ansätze und konkrete Projekte vor, die einen aktiven Beitrag zur Erhaltung der einzigartigenNaturlandschaft leisten. Das Motto von Natopia – „draußen unterwegs sein“ – spiegelte sich in ihrer leidenschaftlichen und interaktiven Präsentation wider.
Bettina Hechenberger, Marketing-Geschäftsführerin des TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental, widmete sich dem Thema Nachhaltigkeit in der Tourismusregion. Besonders hob sie innovative Mobilitätskonzepte hervor und präsentierte die Initiative „Gästekarte = Fahrkarte“. Außerdem stellte sie die Arbeit der regionalen Wirtevereinigung „Koch.Art“ vor, die sich für Regionalität und Nachhaltigkeit in der Gastronomie einsetzt.
Den Abschluss bildete Franz Heim, lokaler Förster und Jägermeister, mit einem inspirierenden Vortrag über das Netzwerk „Naturraum Brixental“. „Wir suchen stets lösungsorientierte Ansätze, die nachhaltig und zielgerichtetInteressenskonflikte im Bereich der Naturraumnutzung adressieren – durch Netzwerkbildung, Lenkung und mediale Vermittlung“, betonte Heim. Mit seiner tiefen Verbundenheit zur Region schilderte er eindrucksvoll die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Schutz dieses wertvollen Lebensraums einhergehen.
Der AAC „Awareness Event“ bot den Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, sich direkt bei Expertinnen und Experten über Nachhaltigkeitsthemen zu informieren und auszutauschen. Mit einer gelungenen Mischung aus Fachvorträgen und interaktivem Dialog wurde nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung nachhaltiger Entwicklungen geschaffen.
Erste „Train The Trainer Ausbildung“ im Rahmen des AAC Interreg-Projekts
Am 15. November trafen sich 14 Bergführerinnen und Bergführer, die Verantwortlichen des Vereins sowie Sebastian Pilloni, Biologe und Ranger im Naturpark Karwendel. Im Auftrag von Natopia präsentierte Sebastian die neuen Inhalte, z.T. als interaktive Maßnahme verpackt, um die SAAC-Camps ab Winter 25/26 sowohl im Theorie- als auch dem Praxisteil in eine nachhaltige Zukunft zu führen.
Die Weiterentwicklung der seit 27 Jahren erfolgreichen SAAC-Camps zum Schutz der alpinen Fauna und Flora ist somit in die Umsetzungsphase getreten.
Während des sechsstündigen Workshops wurde nicht nur präsentiert, sondern vor allem in Gruppen gearbeitet und auch in den Pausen viel diskutiert. Insgesamt zeigten sich alle TeilnehmerInnen begeistert vom neuen Ansatz. Natürlich bleibt der Schutz der Outdoorsportler z.B. vor Lawinen im Fokus, doch soll nun u.a. in der Tourenplanung die alpine Natur eine viel größere Berücksichtigung finden.
In Ergänzung zu dem Workshop fand am 26. November eine abschließende Abstimmung zwischen den SAAC Chefbergführern Gerhard Mössmer und Artur Lorenz, Sebastian Pilloni und Verena Retter von Natopia und Lucky Rauscher und Thilo Bohatsch von SAAC statt. Dabei wurden die finalen Folien und Inhalte festgezurrt.
Beim AAC Pilot Camp, welches vom 6. bis 7. Dezember im Kaunertal stattfindet, werden die neuen Inhalte auf Herz und Nieren geprüft. Ein zweites AAC Pilot Camp findet dann von 1. bis 2. Februar 2025 am Nebelhorn im Allgäu statt.
Wir sind gespannt, wie die TeilnehmerInnen der beiden Camps die neuen Inhalte bewerten werden.
Erfolgreicher Start ins 2. Jahr des AAC-Interreg-Projekts
24.10.2024, 10:00 - 16.00 Uhr, Innsbruck
Die Weiterentwicklung der seit 27 Jahren erfolgreichen SAAC-Camps auch zum Schutz der alpinen Fauna und Flora, ergänzt mit weiteren wichtigen Nachhaltigkeitsthemen, wird durch eine Interreg-Förderung mittels eines dreijährigen Programms umgesetzt.
Nun wurden bei einem ganztägigen Workshop der AAC-Partner am 24.10. in Innsbruck, die Weichen für das 2. Projektjahr gestellt. Nach einer kurzen Reflektion der bisherigen positiven Zusammenarbeit, konnte die Weiterentwicklung der AAC-Formate gemeinsam festgelegt werden. Dazu präsentierte Mag.a Verena Retter von Natopia Maßnahmen für die Train The Trainer Ausbildung am 15.11., wo bereits zahlreiche BergführerInnen angemeldet sind. Natopia hatte im Vorfeld die Ausschreibung für die inhaltliche Entwicklung der zukünftigen Camps und der Fortbildung der BergführerInnen und Guides gewonnen. Bei den ersten Pilotcamps im Kaunertal, Tirol (6.-7.12.) und am Nebelhorn, Allgäu (1.-2.2.2025), werden die neuen Campinhalte dann auf Herz und Nieren geprüft.
Der erste Awareness Event wird am 11.12. in Kirchberg im Brixental stattfinden, wo eine breitere Öffentlichkeit über die Aktivitäten im Rahmen des Interreg-Projekts informiert wird.
Prof. Dr. Peters und Mag. Ortner von der Universität Innsbruck informierten über den Stand der Studie und den noch anstehenden Tiefeninterviews in Tirol und im Allgäu.
Im zweiten Teil des Workshops wurde die zukünftige digitale Plattform betrachtet und die wichtigsten inhaltlichen Parameter definiert und festgelegt, damit die geplante Umsetzung der Ausschreibung im nächsten Schritt erfolgen kann.
Nach wichtigen Vorbereitungen im 1. Projektjahr, werden im 2. Förderjahr bereits viele der geplanten Umsetzungen für die Alpine Awareness Camps erfolgen.
v.l.n.r.: Lucky Rauscher (Vorstand Leadpartner), Stefan Storf (Allgäu GmbH), Stefan Ortner (Universität Innsbruck), Thilo Bohatsch (Vorstand Leadpartner), Joe Gatt (Vorstand Leadpartner), Mike Peters (Prof. Universität Innsbruck), Patricia Bohatsch (Projektmanagement, Vorstand Leadpartner), Lisi Osl (TVB Kitzbüheler Alpen Brixental)
AAC-Workshop zur Präsentation der „Studie zum nachhaltigen Outdoorsport“
4. Juli 2024, 10:00 – 14:00 Uhr
Universität Innsbruck, Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck
Im Rahmen des Projektes „Alpine Awareness Camps“ (Förderprogramm Interreg VI-A Bayern – Österreich 2021-2027) wurde im Arbeitspaket 1 als Grundlage für die weiteren Arbeiten eine Studie zum nachhaltigen Outdoorsport gestaltet. Die Universität Innsbruck – das Forschungszentrum KMU & Tourismus – unter der Leitung von Prof. Dr. Mike Peters wurde als Projektpartner für die Studie befasst. Im Rahmen der Arbeiten zur Studie wurde ein Fragebogen entwickelt, der im Rahmen einer Online-Befragung im Frühjahr 2024 umgesetzt wurde. Über die diversen Netzwerke der Projektpartner wurde der Fragebogen speziell an jene Zielgruppe versandt, die bereits in der Vergangenheit Ausbildungen im Rahmen von SAAC umgesetzt haben. SAAC fungiert im Projekt als Leader und ist federführend für die Projektumsetzung zuständig.
Der Fragebogen (16 Fragen), der als Grundlage für die Studie umgesetzt wurde, fokussierte sich in der inhaltlichen Dimension auf die Themen Nachhaltigkeit, Veränderungen am Berg, Ausbildungsmethoden und Digitalisierung. Diese Kernthemen wurden durch eine Literaturanalyse und durch Expertengespräche vorab herausgearbeitet. Die Zielgruppen wurden wie folgt definiert:
Es konnten erfolgreich über 190 Datensätze (aus 1.100 Kontaktdaten) für die Studie verwendet werden. Der Onlinefragebogen wurde im Mai 2024 zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe von SPSS (Statistisches Softwaretool) konnten folgende Kernpunkte zusammenfassend herausgearbeitet werden:
Nachhaltigkeit
Veränderungen am Berg
Methoden und Inhalte der Ausbildung
Zukünftig soll es mehr geben von:
Die Ergebnisse der Studie werden in weiterer Folge in den nächsten Projektphasen als Grundlage herangezogen, wenn es darum geht entsprechende Ausbildungsinhalte zu entwickeln und mit einem neuartigen Methodensetting in die Umsetzung in Pilotcamps zu bringen. Zuvor werden noch in einem Zwischenschritt diese Studienergebnisse in Expertengruppen und in qualitativen Interviews evaluiert und mit Expertenwissen vertieft. Dies wird im Herbst 2024 geschehen und im Anschluss daran werden die nächsten Schritte umgesetzt.
Im Bild v.l.n.r.: Joe Gatt (Vorstand Leadpartner), Thilo Bohatsch (Vorstand Leadpartner), Johanna Bernhardt (Finanzmanagement),
Mike Peters (Prof. Universität Innsbruck), Patricia Bohatsch (Projektmanagement, Vorstand Leadpartner), Stefan Ortner (Universität Innsbruck),
Stefan Storf (Allgäu GmbH), Christoph Stöckl (GF TVB Kitzbüheler Alpen Brixental)
AAC-Workshop zur Entwicklung des Studiendesigns
27. November 2023, 10:00 – 13:00 Uhr
Universität Innsbruck, Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck
Unter der Leitung von Prof. Mike Peters, assistiert von Stefan Ortner, fand am 27. November der Workshop zur Entwicklung des Studiendesigns, als zweiter Teil des Projekt-Kick-Offs in den Räumlichkeiten der Sozialwissenschaften der Universität Innsbruck statt.
Konkret wurden Eckpunkte des Studiendesigns diskutiert und abgestimmt. Im Speziellen ging es um die wissenschaftlichen Methoden der Erhebung für die anzusprechende Zielgruppen und die Auswertung. Dazu referierten die geladenen Experten Gerhard Mössmer vom Alpenverein und Chefbergführer bei SAAC, sowie der Marken- und Tourismusexperte Roger Aerni.
Aufbauend auf den Ergebnissen erarbeitet das Team der Universität in Folge einen Vorschlag für das Studiendesign und die Fragebögen für die drei Zielgruppen. Die Entwürfe werden anschließend in einer Feedbackschleife von den Partnern evaluiert.
Insgesamt trafen sich vierzehn Vertreter:innen der Partner, des Leadpartners und Experten beim hybrid organsierten Workshop des Projektes INTERREG-Projekt „ALPINE AWARENESS CAMPS” des INTERREG VI-A Bayern-Österreich 2021-2027 Förderprogramms.
Im Bild v.l.n.r.: Stefan Ortner (Universität Innsbruck), Lisi Osl (TVB Kitzbüheler Alpen Brixental), Stefan Storf (Allgäu GmbH, im Hintergrund), Lucky Rauscher (Vorstand Leadpartner), Gerhard Mössmer (Alpenverein), Johanna Bernhardt (Finanzmanagement), Mike Peters (Prof. Universität Innsbruck), Christoph Stöckl (GF TVB Kitzbüheler Alpen Brixental), Roger Aerni (Edelbrand), Joe Gatt (Vorstand Leadpartner), Dietmar Walser (GF TVB Kaunertal), Severin Wegener (TVB Kaunertal); nicht im Bild: Patricia Bohatsch (Projektmanagement, Vorstand Leadpartner), Thilo Bohatsch (Vorstand Leadpartner)
Projekt Kick-off
13. September 2023, 9:00 – 12:00 Uhr
Universität Innsbruck, Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck
Am 13. September trafen sich zum Auftakt des Projektes INTERREG-Projekt „ALPINE AWARENESS CAMPS” des INTERREG VI-A Bayern-Österreich 2021-2027 Förderprogramms, neun Vertreter:innen der Partner und des Leadpartners in den Räumlichkeiten der Sozialwissenschaften der Universität Innsbruck.
Nebst den allgemeinen Projektziele und der Zielgruppen wurde das Arbeitspaket 1 „Studie zu nachhaltigem Outdoorsport“ intensiv diskutiert und vor allem die Projektverwaltung inkl. Kommunikation und Budget besprochen und abgestimmt. Die zahlreichen Beiträge und Ideen zum Projekt aller Teilnehmer:innen, zeugen von der Relevanz und dem hohen zukünftigen Nutzen aus dem Projekt für alle Partner.
Im Bild v.l.n.r.: Johanna Bernhardt (Finanzmanagement), Joe Gatt (Vorstand Leadpartner), Patricia Bohatsch (Projektmanagement, Vorstand Leadpartner), Thilo Bohatsch (Vorstand Leadpartner), Stefan Ortner (Universität Innsbruck), Joachim Bernhard (GF Allgäu GmbH), Stefan Storf (Allgäu GmbH), Christoph Stöckl (GF TVB Kitzbüheler Alpen Brixental); nicht im Bild Mike Peters (Prof. Universität Innsbruck).